Homöopathie beim Zahnarzt wird in unserer Praxis als Ergänzung zur konventionellen Behandlung eingesetzt.
Zum Verhalten während einer homöopathischen Behandlung haben wir für Sie einige Ratschläge parat.
Homöopathika werden am besten über die Mundschleimhaut resorbiert. Sie sollten deshalb mit einem Abstand von mindestens 30 Minuten vor oder nach dem Essen eingenommen werden. Globoli und Tabletten lässt man unter der Zunge zergehen.
Wechselwirkungen beachten: Welche Stoffe Sie lieber meiden sollten?
Während der homöopathischen Behandlung beim Zahnarzt sollte auf jeden Fall Pfefferminze, Menthol, Kampher und kampherhaltige Präparate, Eukalyptus und ähnliche scharfe ätherische Öle, sowie Wein, hochprozentiger Alkohol und Essig vermieden werden. Diese Produkte verändern die Mundschleimhaut.
Bitte achten Sie auch auf die Inhaltsstoffe von:
- Kaugummi/Halstabletten
- Einreibemitteln gegen Erkältungen
- Erkältungsbädern/Inhalationsbädern
- Erkältungstee
Kampher und Menthol heben die Wirkung fast aller homöopathischen Mittel auf.
Bei einer Behandlung mit Nux vomica, Coffea und Ignatia sollten Sie möglichst auch Kaffee meiden. In 35% der Fälle neutralisiert hier der starke Reiz des Kaffees die Wirkung der Mittel.
Homöopathieverträgliche Zahnpasta
Das sind Alternativen zu einer "normalen" Zahnpasta während der homöopathischen Behandlung
- Elmex mentholfrei
- Biorepair mild
- Calendula Zahncreme
- Sensitive Zahncreme Sole
- Kinder sensitive Zahncreme orange
- Silicea Zahnpasta
- Kräuterzahngel
- sowie einige ayurvedische Zahncremes aus dem Bioladen
Diese Anleitung können Sie sich in unserem Downloadbereich herunterladen.